Anmeldung Innungsmitglieder
Anmeldung Nicht-Innungsmitglieder
Am Dienstag, den 04.11.2025 in Berlin, von 14.00 - 19.00 Uhr lädt die Mitteldeutsche Zahntechniker-Innung in den Großen Saal des BTZ zu einer Fachtagung ein. Schwerpunktthema wird dabei der 3D-Druck sein, aber auch angrenzende Gebiete werden Beachtung finden.
Unser Innovationstag soll Ihnen die Gelegenheit geben, sich in familiärer Atmosphäre über Innovationen in der digitalen Fertigung, diesmal mit dem Schwerpunkt auf dem 3D-Druck, zu informieren. Das Gespräch mit den Kollegen ist dabei ebenso wichtig wie der Austausch mit den Anbietern und der Erkenntnisgewinn aus den Vorträgen. Wir haben daher eine kurze Vortragsreihe organisiert; ebenso eine Ausstellung der Firmen bzw. Referenten und ein „Come together“ für ein gemütliches Kollegengespräch.
Selbstverständlich ist auch für Ihr leibliches Wohl während der Veranstaltung gesorgt!
Programm:
Vortrag: „Innovativer 3D-Druck im zahntechnischen Laboralltag: Multicolor- und Multimaterialdruck mit Stratasys DentaJetTM“
„3D-Druck – finde ich gut, aber der Anwendungsbereich ist noch so klein und es gibt keine Materialien, die eine Zulassung für eine im Mund verbleibende Versorgung des Patienten haben?“
Noch ist da was dran, aber die Firma Stratasys GmbH verfügt über das einzige bereits marktreife und MDR-zertifizierte Material für den monolithischen 3D-Druck von Total- und Teilprothesen. In der Ausstellung können Sie dem DentaJet – Drucker bei der Arbeit zusehen, wie er unterschiedliche dentaltechnische Erzeugnisse wie etwa Modelle, Bohrschablonen, Gingivamasken u.a. in einem Arbeitsschritt herstellt. Der Vortrag unseres Referenten Herrn Hebbecker wird Ihnen ausführlich die Möglichkeiten erläutern, die dieses Druckverfahren mit sich bringt, wie zum Beispiel den Druck mit unterschiedlichen Materialien in einem Arbeitsgang oder den Mehrfarbendruck. Treffen Sie Anwender aus dem Kollegenkreis bei unserem come together und tauschen Sie sich über die Erfahrungen im Laboralltag mit diesen Druck-Verfahren aus. So erhalten Sie einen direkten und ungeschminkten Eindruck von den Möglichkeiten und auch den Grenzen dieser Technologie.
Referent: Christian Hebbecker, Stratasys GmbH
Vortrag: „Automatisierte Post-Processing Lösungen für Additive Fertigung im Dentalbereich“
„Modelle drucken, Schienen drucken, alles gut und schön – aber am Ende braucht es doch wieder einen Zahntechniker, um das Werkstück in der Nachbearbeitung fertigzustellen.“
Nicht unbedingt! Die Firma Rösler Oberflächentechnik GmbH hat sich auf die Automatisierung des Post-Processing spezialisiert und bietet Lösungen von der Reinigung des Werkstücks nach Entnehmen aus dem 3D-Drucker über die Entfernung der Stützkonstruktion bis hin zur Politur an. Welche Möglichkeiten für welche Herstellungsverfahren die Firma Rösler Oberflächentechnik GmbH bietet, um den „Flaschenhals Post-Processing“ zu weiten, wird Ihnen unser Referent Herr Will in seinem Vortrag auch anhand von Beispielen näherbringen. In unserer Ausstellung können Sie eine exemplarische Anlage besichtigen, sich das Verfahren demonstrieren lassen und all ihre diesbezüglichen Fragen loswerden.
Referent: Robert Will, Rösler Oberflächentechnik GmbH
Vortrag: „3D Druck – Möglichkeiten und Grenzen“
„Druckmaterialien, Fräsmaterialien, Kunststoffe – ständig kommt da etwas Neues! Mir fehlt der Überblick und eine verlässliche, herstellerunabhängige Aussage dazu, welche Indikationen kann man womit wirklich schon gut abdecken und wo sind aber auch noch Grenzen!“
Da haben wir was für Sie! Dipl.-Ing. Prof. Dr. Martin Rosentritt ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsabteilung der zahnärztlichen Prothetik des Universitätsklinikums Regensburg und forscht dort zu dentalen Werkstoffen. Er gibt in seinen Vortrag einen Überblick über das ständig wachsende Portfolio an Werkstoffen und zeigt auf, dass neben den klinischen Rahmenbedingungen vor allem auch die Materialeigenschaften über das mögliche Design, die Gestalt und Funktion der Versorgungen bestimmen. Zudem können sich die Art und Weise der Fertigung sowie individuelle Fertigungsparameter auf die Eigenschaften auswirken. Daher sind die Kenntnis und Differenzierung der Werkstoffe, sowie deren Indikationsspektren und Anwendungsoptionen von enormer Bedeutung für deren erfolgreichen klinischen Einsatz. Hier erhalten Sie einen fundierten Einblick in den aktuellen Stand der Werkstoffkunde insbesondere im Bereich der additiven Fertigung.
Referent: Prof. Dr. Martin Rosentritt, Leiter des Forschungs- und Materiallabors der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums Regensburg
Vortrag: „CAD/CAM Modellguss in Eigenfertigung ohne Investitionsrisiko“
„Die Möglichkeit des Metalldrucks wird immer relevanter für die Zahntechnik – aber sich gleich eine Lasermelting-Anlage kaufen? Damit sind hohe Investitionen verbunden und rechtfertigt die eigene Auslastung diese?“
Dazu bietet Formeta Dental vollkommen neue Geschäftsmodelle im Bereich des Metall-3D-Drucks an, die Ihnen unser Referent Herr Klarmeyer im Detail vorstellen wird. Die hochpräzisen Produktionsanlagen – auch bekannt als SLM (Selective Laser Melting)-Anlagen – werden nicht zum Kauf angeboten, sondern dem Anwender zu Nutzung zur Verfügung gestellt. Es handelt sich dabei nicht um einen Mietkauf oder Leasing, sondern um ein Hardware-as-a-service-Modell, bei dem der Anwender nur für das bezahlt, was auch tatsächlich produziert wird. Das Angebot des Unternehmens umfasst dabei neben der Nutzung der Produktionsanlagen auch weitere inkludierte Dienstleistungen wie z.B. Design von Kronen, Brücken und Modellguss sowie das Nesting der Produktionsdatensätze und weiteres Equipment für das sog. post-processing. Damit kann Formeta Dental für das eine oder andere Labor den Einstieg in die industrielle und automatisierte Fertigung von Zahnersatz bieten mit einem deutlich überschaubareren Investitionsrisiko.
Referent: Axel Klarmeyer, Formeta Dental Germany GmbH
Vortrag: „Funktionell & schnell - individuelle Artikulation gedruckter Modelle“
„Um ein präzises Endergebnis zu erreichen, habe ich beim Einartikulieren den Anspruch, die natürliche Situation im Mund des Patienten so real wie möglich wiederzugeben. Digitaler Gesichtsbogen, digitale Abformung und Software müssen dafür exakt aufeinander abgestimmt werden. Wie kann ich nun die gedruckten Modelle ohne Präzisionsverlust von einem virtuellen Artikulator in meinen physischen Artikulator einsetzen?“
Amann Girrbach zeigt in einer Live-Präsentation, wie mit Hilfe einer digitalen Abformung, einem digitalen Gesichtsbogen sowie der Exocad Software das funktionelle Einartikulieren in den virtuellen individuellen Artikulator der im Anschluss zu druckenden Modelle ermöglicht wird.
Die anschließende präzise und mühelose Übertragung zwischen digitaler und physischer individueller Artikulation der gedruckten Modelle bietet durch die neue Artikulationstechnologie des Artex Print & Click ein innovatives Artikulationssystem für 3D-gedruckte Modelle. Dadurch wird eine gipsfreie und schnelle Übertragung der gedruckten Modelle in den physischen Artikulator perfekt umgesetzt und vereinfacht zusätzlich den Laboralltag und bietet zusätzlich wirtschaftliche und ökologische Vorteile.
Referent: Martin Liebel, Amann Girrbach GmbH
Vortrag: „Albtraum 3D-Druck? Mit einfachen Tools wieder beruhigt schlafen!“
„Bei gedruckten Modellen passen meine herausnehmbaren Stümpfe immer nicht. Ein Ansprechpartner, der mir bei solchen Problemen wirklich weiterhilft, wäre ein Highlight!“
Da haben wir was für Sie! Die Firma SIPEA bietet ihren Kunden ein Troubleshooting bei vielfältigen Problemen, die in Zusammenhang mit dem 3 D-Druck in der Praxis auftauchen: Mal stimmen die Approximalpunkte nicht, mal bleibt an der Plattform nichts haften und der ganze Druck klappt nicht. Im Vortrag „Albtraum 3D-Druck? Mit einfachen Tools wieder beruhigt schlafen!“ bekommen Sie Möglichkeiten vorgestellt, in solchen Situationen schnell und einfach Hilfestellung zu erhalten.
Referent: Simon Schacht, SIPEA GmbH
Vortrag: „Lasermelting und Arbeitsschutz“
„Die Produktversprechen der Hersteller klingen einfach zu gut und in Hinblick auf den immer größer werdenden Fachkräftemangel ist die Investition in die Digitalisierung der Fertigungsprozesse nahezu alternativlos. Also habe ich mir für viel Geld eine großartige Druck-Anlage angeschafft und nun untersagt mir die Gewerbeaufsicht den Betrieb der Anlage, weil Brandschutzvorgaben nicht erfüllt werden!“
Gerade auch bei der additiven Fertigung gilt, dass man unbedingt vor der Anschaffung bedenken sollte:
Darf ich die Anlage überhaupt wie gedacht an der vorgesehenen Stelle betreiben, welche Schutzvorkehrungen habe ich nicht nur bei der Anlage selbst, sondern auch in Hinblick auf die zu verarbeitenden Stoffe, Reinigungsprodukte, etc. zu beachten. Hier wird die Brandschutzbeauftragte und Fachkraft für Sicherheit Susan Spalony einige wichtige Hinweise geben, die helfen können, erhebliche Folgekosten zu vermeiden, über die leider kein Hersteller bei Kauf eines Geräts aufklärt!
Referentin: Susan Spalony, Dr. Hölz Sicherheitstechnik GmbH
Vortrag: „Was können wir vom „Gesundheitsmanagement für Unternehmen“ für Ihr Unternehmen leisten?“
„Personalführung war schon immer eine der schwierigsten Aufgaben eines Unternehmers. Aber inzwischen habe ich als Führungskraft nicht mehr nur mit Dingen wie Arbeitsmotivation, Ausgleich im Team und all den vielen jobbezogenen Themen zu tun, sondern eine steigende Zahl an Mitarbeitenden bringt so viele „Rucksäcke“ an Problemen mit von Depressionen bis hin zu Suchterkrankungen, das überfordert den wohlmeinendsten Arbeitgeber.“
Als zahntechnischer Unternehmer oder Unternehmerin sind Sie auf motivierte und gesunde Mitarbeitende für den Erfolg Ihres Betriebs angewiesen. Zahntechnik ist noch immer Handwerk, dass im Wesentlichen von Menschen gemacht wird. Und Fachkräfte werden immer knapper. Mitarbeitende zu halten und sich auch um die zu kümmern, die mehr benötigen als einen guten und sicheren Arbeitsplatz und eine regelmäßige, möglichst gut gefüllte Lohntüte ist heutzutage essenziell.
Der Caritasverband unterstützt mit seiner Abteilung „Gesundheitsmanagement für Unternehmen“ dabei, die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden und Ihrer Teams zu fördern und arbeitgeberseitige Antworten auf die vielzähligen psychosozialen Probleme dieser Zeit zu finden. Das wirkt sich positiv auf die Produktivität, die Arbeitsqualität und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden aus und hilft, Krankheitsausfälle zu reduzieren. In ihrem Kurzvortrag teilen die Mitarbeiterinnen der Caritas ihre Erfahrungen und stellen ihr Leistungsportfolio vor.
Referentin: Andrea Weinrich, Caritasverband Berlin
Und zum guten Schluss: Gegen 19.00 Uhr wird die Veranstaltung enden; gern möchten wir uns dann bei einem Glas Sekt von Ihnen verabschieden.
Die Teilnahme ist für Innungsmitglieder und deren Mitarbeiter, Juniormitglieder und Azubis kostenfrei.
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Die jährliche Mitgliederversammlung der MDZI wird ebenfalls an diesem Tag bei uns in der Geschäftsstelle um 12.30 Uhr stattfinden.
Genauere Angaben mit Zeitpunkt und Tagesordnung haben alle Innungsmitglieder mit dem MDZI Aktuell erhalten.
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Bitte planen Sie den 4. Nov. 2025 bereits jetzt ein!
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Unsere Online-Lounge! Sei dabei!
Nächster Termin folgt...
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Keramikimplantate und deren vollkeramische-prothetische Versorgung
Als Alternative zu Titanimplantaten konnten sich Keramikimplantate aus Zirkoniumdioxid etablieren. Dank der stetigen Entwicklung der Technologie werden sie ihren Gegenstücken aus Titan immer ähnlicher. Gerade für Patienten, die sehr viel Wert auf eine bioverträgliche und nachhaltige Versorgung legen, ist es eine hervorragende Lösung.
Die Schweizer Firma Z-SYSTEMS ist überzeugt vom Zusammenhang zwischen allgemeiner Gesundheit und der Zahngesundheit. Dies hat sie dazu veranlasst, mit Experten aus ganz Europa zusammenzuarbeiten, um ein biokompatibles Implantat zu entwickeln. Lernen sie den Weltmarktführer für eine 100%ige Keramik-Implantatlösung kennen.
Die MDZI und Z-SYSTEMS lädt zu einer gemeinsamen Fortbildung ein:
Im September 2025 von 16-19 Uhr im Schloss Diedersdorf
Es ist eine Teamveranstaltung für Praxis und Labor. Vielleicht auch eine Idee für einen gemeinsamen Ausflug ins frühlingshafte Umland von Berlin und eine gute Gelegenheit, sich gemeinsam fortzubilden, Informationen aus Expertenhand zu erhalten und mit Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Vortragsthemen, die Sie erwarten:
Alltagstauglichkeit der konischen Implantat-Abutment-Verbindung von Keramikimplantaten
Referent: Prof. Dr. Dr. Michael Stiller
Prothetische Optionen mit den Z-SYSTEMS Zirkonoxid-Implantatlinien -
Referent: Peter Hebsaker
Kommunikation in der navigierten Implantologie
Referent: Jochen Thie
Keramikimplantate, Besonderheiten in der Abrechnung, Abrechnungsfähige Positionen nach GOZ & Rechnungsbeleg BEB
Referentin: Ingrid Krafczyk
5 Fortbildungspunkte, Kosten 69,- €, Anmeldung unter support@zsystems.com
Hey, Du willst wissen,
wie das so geht mit der Zahntechnik?
Bewirb dich doch jetzt noch fürs Ausbildungsjahr 2025. Ausbildungsplätze gibt es zum 1. März (nur in Berlin) und zum 1.September 2025!
Wir helfen Dir bei der Suche nach Deinem Ausbildungsbetrieb!
Willst Du Dich erstmal informieren?
Dann schau mal hier !
(Video deutsch/englisch)
Berichtsheft/Ausbildungsnachweis
für die Zahntechnik?
Gibt's bei uns! Analog und digital!
Einfach anrufen unter 030 393 50 36 oder eine Mail schreiben (materne@mdzi.de), oder dieses Formular downloaden!
Gibt's zu jedem Berichtsheft:
ein Gratis-T-Shirt (solange Vorrat reicht)!
Was ist eigentlich eine Innung?
Eine Innung ist ein freiwilliger Zusammenschluss selbstständiger Handwerker eines Gewerks, die gemeinsam ihre Interessen vertreten und die Angelegenheiten, die ihr Handwerk betreffen, eigenverantwortlich betreuen, so z. B. die Ausbildung der Azubis in ihrem Gewerk.
Dass die Innungen das dürfen, liegt daran, dass sie in der Handwerksordnung (HWO) als Organisationsform der jeweiligen Handwerke anerkannt und mit „Rechten und Pflichten“ ausgestattet wurden.
Daher sind sie auch Körperschaften des öffentlichen Rechts.
Gleichzeitig gibt die HWO damit auch den Rahmen und die Grenzen der Zuständigkeiten einer Innung vor.
Die wesentlichen Aufgaben der Innung nach der Handwerksordnung sind:
Förderung der gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitglieder
Pflege des Gemeingeistes und der Berufsehre sowie Förderung eines guten Verhältnisses zwischen Meistern, Gesellen und Lehrlingen
Bildung von Prüfungsausschüssen und Abnahme von Gesellenprüfungen nach § 33 Handwerksordnung im Auftrag der Handwerkskammer
Förderung des handwerklichen Könnens der Meister und Gesellen (z. B. durch Fachschulen oder Lehrgänge)
Erstellung von Gutachten und Auskünfte über Angelegenheiten der in ihr organisierten Handwerke
Vermittlung bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern und ihren Auftraggebern
Das Handwerk ist eines der ersten Tätigkeitsfelder der Menschen, und ihm entstammen auch einige der ältesten Berufe. Die ersten berufsständischen Regelungen sind bereits aus dem 16. Jahrhundert bekannt. Auch wenn natürlich die heutige Handwerksordnung jünger ist und in zahlreichen Novellen „modernisiert“ wurde, manches darin -wie auch Teile dieses Textes- wirkt aus heutiger Sicht einigermaßen antiquiert.
Dagegen sind Innungen heute sehr moderne Organisationen, die sich wie kein anderer auskennen in allen Fragen, die ihr Handwerk betreffen. Sie sind daher hocheffektive und hochspezialisierte Dienstleister für ihre Mitglieder.
Was das bei uns konkret heißt, stellen wir Ihnen gern auf den nächsten Seiten genauer vor!
Hallo liebe Ukrainer/innen, Sie leben seit einiger Zeit in Deutschland,
wir, als Zahntechniker-Innung, möchten Sie ermutigen, in unseren Regionen Deutschlands eine Beschäftigung als Zahntechniker oder Zahntechnikerin aufzunehmen. Wir sind für die Regionen Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Westsachsen zuständig. Viele Labore suchen Mitarbeiter, deshalb freuen wir uns auf Ihre Arbeitskraft. Um eine Verständigung zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Sie etwas Deutsch oder zumindest Englisch sprechen. Manche Laborinhaber sprechen aber unter Umständen auch Russisch. Es gibt die Möglichkeit zunächst einige Wochen auf Probe zu arbeiten.
Sprechen Sie uns an oder schreiben Sie uns- auch auf Ukrainisch. Wir versuchen Ihnen weiterzuhelfen.
Schreiben Sie uns direkt: info@mdzi.de
Oder an die Bundesagentur für Arbeit. Dort können Sie Ihre Fähigkeiten beschreiben, dort gibt es einen Pool von Arbeitgebern, die Arbeitskräfte suchen, an die Sie als ukrainischer Staatsbürger oder ukrainische Staatsbürgerin dann vermittelt werden können.
Шановні українці, ви вже деякий час живете в Німеччині,
Ми, як комьюніті зубних техніків, хотіли б запропонувати працевлаштування зубним техніком, у різних регіонах Німеччини. Ми відповідаємо за такі регіони як: Берлін, Бранденбург, Саксонія-Ангальт і Західна Саксонія. Багато лабораторій шукають співробітників, тому ми з нетерпінням чекаємо на вас. Для того, щоб мати можливість спілкуватися, важливо, щоб ви трохи володіли німецькою або принаймні англійською. Однак деякі власники лабораторій можуть говорити і російською. Є можливість попрацювати на пробній основі кілька тижнів.
Зв’яжіться з нами або пишіть нам - також українською мовою. Ми постараємося вам допомогти.
Напишіть нам напряму: info@mdzi.de
Або до Федерального агентства зайнятості, Де ви можете описати свої навички, оскільки там є пул роботодавців, які шукають працівників
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